Wie schön Sie heute in unserer August Ausgabe begrüßen zu dürfen!
Ich hoffe Sie hatten bisher einen guten Sommer und unser Newsletter erreicht Sie bei bester Gesundheit!
Was war bei profilingvalues los?
Eine Menge, gerade jetzt und in der Zukunft! 😉
…oder vermeidet zumindest Widerstände und Ablehnung und erhöht so den Projekterfolg.
Ein erfolgreiches Diagnostik-Projekt steht und fällt natürlich mit einer präzisen, treffsicheren und professionellen Auswertung. Doch oftmals sind andere Gründe dafür verantwortlich, dass Teilnehmende abbrechen oder sehr unzufrieden mit den Ergebnissen sind: Sie fühlen sich ungerecht behandelt, übergangen oder bedroht. Woran liegt das?
Dem Thema Vorabkommunikation sollte definitiv mehr Augenmerk geschenkt werden, als es in vielen Entwicklungs- und Auswahlprozessen der Fall ist. Profilingvalues Expert:innen können hier teilweise gar nichts dafür, weil Vorgesetzte, die Personalverantwortlichen oder Projektleitungen die Kommunikation mit den Teilnehmenden vor der Diagnostik-Maßnahme übernehmen. Doch wir können immer helfen, hier Fehler zu vermeiden und dafür zu sorgen, dass Teilnehmende mit größtmöglicher Neutralität und Offenheit in die Durchführung des Verfahrens gehen. Was gilt es zu beachten?
Transparenz und informationale Gerechtigkeit
Transparenz spielt für viele Bewerber:innen und Mitarbeiter:innen eine wichtige Rolle. Dies passiert meist gar nicht bewusst, sondern spielt sich unterbewusst ab und kommt mit einem negativen Affekt und „schlechtem Baugefühl“ an die Oberfläche. Als Teilnehmer:in in einem Prozess (egal ob Entwicklung oder Auswahl) wünscht man sich eine umfassende und möglichst vollständige Information zu Abläufen und Inhalten – mit der Maßgabe der frühzeitigen und direkten Kommunikation. Wird dies verletzt, verlieren Teilnehmende ihr Commitment für die Maßnahme und fühlen sich „von denen da oben“ ungerecht behandelt und übergangen.
Autonomie und prozedurale Gerechtigkeit
Eine weitere Gefahr – und diese ist deutlich schlimmer als alles andere – ist Reaktanz. Reaktanz beschreibt eine Reaktion mit Widerstand und Ablehnung vonseiten der Teilnehmenden auf die gesamte Maßnahme. Beispielsweise brechen Bewerber:innen plötzlich den gesamten Bewerbungsprozess ab oder Mitarbeiter:innen lehnen jegliches Ergebnis des Testverfahrens ab, das sie durchlaufen haben. Solche Gespräche zu führen macht nicht nur keine Freude, sie sind auch Makulatur und nur teure Ressourcenvergeudung. Menschen reagieren mit Reaktanz, wenn sie sich ihrer Autonomie beraubt fühlen. Nach dem Konzept der prozeduralen Gerechtigkeit möchten Menschen gern mitbestimmen, was mit ihnen geschieht und sich zumindest gerne dazu äußern. Gibt man ihnen also eine Stimme, nimmt Rückfragen und Befürchtungen ernst und antizipiert sie ggf. sogar, verringert man aktiv und signifikant das Risiko von Reaktanz. Ein weiteres Hilfsmittel, das zumindest in manchen Fällen nutzbar wird, ist das Prinzip der Freiwilligkeit. Ein Sich-Äußern-Dürfen ist jedoch Minimalvoraussetzung.
Vertrauen und interpersonale Gerechtigkeit
Letztlich bleibt noch die Person, die das Verfahren auswertet und damit neben dem Verfahren selbst die größte „Bedrohung“ für Teilnehmende darstellt, die bewertet werden und meist etwas zu verlieren haben. Mit geeigneter Vorabkommunikation kann Vertrauen aufgebaut werden und so Berührungs- und Bewertungsängste verringert werden. Vertrauen fußt auf drei Säulen – Kompetenz (ist die Person in der Lage, ihre Arbeit gut zu machen), Benevolenz (ist die Person mir als Betroffenem wohlgesonnen gegenüber) und Integrität (ist die Person glaubwürdig, neutral und objektiv). Legen wir in der Vorabkommunikation wert auf diese Aspekte, kann nur noch eine Ungleichbehandlung formell gleichberechtigter Personen unser Projekt gefährden. Hier spielt die interpersonale Gerechtigkeit eine Rolle. Müssen nur einige Mitarbeiter:innen das Testverfahren durchlaufen, während andere direkt befördert oder eingestellt werden, gehen sämtliche Selbstwert-Schutzsysteme in Alarmbereitschaft und Teilnehmende wehren sich gegen diesen Vertrauensbruch. Es gilt also eine Gleichbehandlung zu gewährleisten.
Fazit: Es gewinnen alle, sobald wir bestimmte Effekte beachten und unnötige Klippen umschiffen. Zum Thema Vorabkommunikation haben wir übrigens Leitfäden und Vorlagen für sämtliche Eventualitäten im Backoffice unter Unterlagen hinterlegt – hier findet sich auch eine Vorlage für einen virtuellen Kick-Off (00. Vorlagen Vorabkommunikation zur Durchführung von profilingvalues). Wir wünschen weiterhin viel Erfolg bei der Projektumsetzung
Uns hat mehrfach das Feedback erreicht, dass eine gendergerechte Sprache in allen Reportformaten fehle. Wir möchten uns bei dem sehr polarisierenden Thema auf keine Seite schlagen, sondern allen Bedürfnissen gerecht werden. Unter „Benutzerdaten“ im Backoffice findet sich nun die Einstellung „Deutsche Reports gendern“. Wird diese aktiviert, werden sämtliche Reportformate in genderkonformer Sprache herausgegeben.
Oftmals müssen wir die Durchführungslinks nicht selbst verschicken, sondern sie beispielsweise in einer Liste an Kund:innen weitergeben. Um diese Arbeiten zu erleichtern, gibt es nun die Link-Kopier-Funktion im Backoffice. Einfach auf den Knopf drücken und der Link kopiert sich in die Zwischenablage, von wo aus er bequem mittels Strg-v in die Liste kopiert werden kann.
Eine Funktion, die es schon lange gibt, die aber kaum genutzt wird, ist die Individualisierung der Einladungsmail. Diese kann beliebig angepasst und gespeichert werden, sodass eine mehrmalige Anpassung vollkommen unnötig wird. Einfach unter „Benutzerdaten“ beim Punkt „E-Mail-Format für Versendefunktion“ die Option „Vorlagen-System“ auswählen und speichern. Anschließend erscheint oben der Reiter „E-Mail-Vorlagen“ und sämtliche Sprachversionen lassen sich beliebig anpassen oder ergänzen.
Übrigens gibt es nun auch die Möglichkeit, unter „Benutzerdaten“ beim Punkt „E-Mail-Format für Versendefunktion“ die Option „Zwischenablage“ zu wählen. Die Einladungsmail wird dann automatisch in die Zwischenablage kopiert und kann bequem in eine leere E-Mail mittels Strg-v einkopiert werden.
Viele kennen diesen Spruch. Und tatsächlich raubt die Nicht-Zusammenarbeit im Team eine Menge Energie, die dem Unternehmen anderswo abgeht.
Wenn die Netzwerkerin jedoch den Umsetzer hinzuzieht, damit der Koordinator zusammen mit der Teamplayerin die zusätzliche Kundenanforderung meistert, dann sind alle superhappy! 😊
Aber wozu braucht es Experten, Qualitätsvertreterinnen, Beobachter, Lösungsfinderinnen und Vorantreiber eigentlich? Damit das Ganze größer werden kann als die Summe seiner Teile, wie schon Aristoteles schrieb.
Die Besetzung der Teamrolle in Reinkultur ist selten. In der Regel tragen die Menschen mehrere Rollenanteile in sich im Sinne von primär, sekundär und tertiär. Eine Selbsteinschätzung geht schnell. Spannend wird es, wenn dazu Fremdeinschätzungen kommen. Das macht interessante Perspektiven auf.
Wie kann man auf das Team gesamthaft und dynamisch draufschauen? Mit Nähe-Distanz und Veränderung-Stabilität gibt es zwei Achsen, die das Teammodell aufspannen. Jetzt setzen wir nur noch einen Teamworkshop dazu und erarbeiten uns die richtigen Ziele, das „Wie“ im Team und planen die Aktionen. So geht was voran! 😊
Für ausführliche Informationen, laden Sie sich kostenlos und unverbindlich unser Teamrollen-Tool Infopaket herunter.
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2. November 2021 die Türen zur Academy wieder öffnen.
Ich willige ein, dass profilingvalues mich per E-Mail mit Hinweisen zu seinen Produkten und Services zum Thema “Unternehmen mit Werten führen” kontaktieren darf.
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