Was haben wir uns im Januar nicht alles vorgenommen. Modernstes Email-Marketing, neue Website, Freebies, Easy-Yes-Angebote, neue Ausbildungsformate, klare Prozesse, besserer Sales … ein riesiges Gebirge, das sich da vor uns auftat.
Alles richtig und notwendig, zumindest mittelfristig. Aber sicher nur Schritt für Schritt zu bewältigen. Planung war noch nie meine Stärke. Patricia, die bei uns Marketing verantwortet sowie maßgeblich die Produktentwicklung und Ausbildung prägt, ist hier viel besser. Dennoch gibt es drei Scherze zur Planung. Sie wird dadurch keinesfalls obsolet – aber unser Umgang damit hoffentlich etwas agiler.
Erstens: Wie bringt man Gott zum Lachen? Richtig: mache einen Plan!
Zweitens: Planung ist der Ersatz des Zufalls durch den Irrtum!
Und drittens: Kein Plan überlebt die Begegnung mit der Realität.
So weit so gut. Wir bemerkten, dass wir uns übernommen hatten und wurden realistischer.
Die zentrale Frage: Vorsicht, wenn wir jetzt wie wild Marketing und Sales machen – und das auch noch erfolgreich – bekommen wir das überhaupt gestemmt?! Oder fallen wir beim ersten Ansturm rückwärts um?
Also beschlossen wir gleich, unsere Dienstleistungen und Produkte zu ordnen und vor allem weitestmöglich zu standardisieren. Wir brauchen einen „Leistungsschrank“ [nbsp]- aufmachen, reinschauen, rausnehmen und genau das Paket zusammenstellen, das der Kunde braucht.
Beispiel: Eine unserer Buyer Personae ist Ella, die Personalleiterin. Was braucht sie, wenn es mit den Stellenbesetzungen nicht so recht klappen will? Womit genau können wir ihr helfen, damit sie wieder ruhig schlafen kann?
Profilingvalues stand Anfang dieses Jahres deswegen dort, weil ich es seit 10 Jahren leite. Prozesse zu strukturieren ist nicht meine Stärke. Deswegen hatten wir hier viel nachzuholen. Ich musste mich sehr disziplinieren und mächtig anstrengen. Letztlich gelang es, insbesondere mit Hilfe von Patricia. Wir zogen uns Stück für Stück die Achterbahn hinauf, wohl wissend, dass wir mit der ersten Fahrt zunächst nur einen kleinen Erfolgsschritt getan hatten.
Im Juli und auch noch im August kratzte ich mich öfters am Kopf. Corona? War da nicht etwas? Ich hatte das Gefühl, als läge die Betonung auf „war“. Alle kamen wieder hervor und wurden aktiv. Die Wirtschaft regte sich wieder. Und unser Business ebenfalls.
Wir hatten plötzlich so viel zu tun, dass wir kaum noch wussten, wie wir das alles hinbekommen sollten. Scheinbar dachte jeder, jetzt noch alles Mögliche schaffen zu müssen, bevor eine zweite Welle anrollt.
Natürlich hörten wir aus einigen stark betroffenen Branchen nicht mehr viel. Unser Mitgefühl galt und gilt diesen Menschen, deren Business ins Mark getroffen wurde. Diese Anteilnahme müssen wir immer wachhalten und helfen, wo es geht.
Erstaunt war ich jedoch, wie adaptionsfähig wir Menschen in unseren beruflichen Tätigkeiten sind. Wie schnell wir Work-Arounds kreieren, Lösungen schaffen und unter widrigsten Bedingungen nach vorne streben. Immer wieder hörte ich eine wichtige Botschaft: Unsere Mitarbeiter und Teams arbeiten super zusammen. Unsere Leute sind klasse in dieser Krise. Alle ziehen an einem Strang usw. Warum kann das nicht immer so sein?
Es ist empirisch nachgewiesen, dass die Mitarbeiter in existenziellen Krisen alles geben – groß ist die Furcht, endgültig abzustürzen.
Im Grunde heißt das aber, dass sie alles geben, obwohl der Arbeitskontext nicht optimal ist. Denn ohne Krise gibt es offensichtlich etwas, was sie zumindest behindert, um erfolgreich zu kollaborieren.
Hier brachte mir Yves Morieux (sehr empfehlenswert sein Buch und sein sehenswerter Ted-Talk) eine äußerst wertvolle Einsicht: Wenn nicht zusammengearbeitet wird, sollten wir nicht die Schuld bei den Leuten suchen, sondern im Arbeitskontext. Wir sollten die Arbeitsergebnisse rückverfolgen, also die Aktivitäten, die zu den Ergebnissen führen, unter die Lupe nehmen.
Warum? Um zu erkennen, ob Bedingungen herrschen, die es für die Mitarbeiter:innen unvorteilhaft erscheinen lassen, in echter Kooperation mit den anderen zu arbeiten. Die Menschen sind weder dumm noch unwillig. Sie sind rational und passen ihr Verhalten den herrschenden Bedingungen an.
Wir müssen also die Bedingungen, sprich den Arbeitskontext, so verändern, dass es zu einer rationalen Strategie für die Leute wird, zu kooperieren. Prädikat erhellend!
Zum anderen gab es unseren Kongress, der alle zwei Jahre stattfindet. Dieses Mal fokussierten wir uns auf das Thema ‚‚Wertebasierte Unternehmensführung“. Mit zahlreichen Beiträgen aus unserer Community wurde es eine wunderbare Veranstaltung. 80 Teilnehmer waren in einer extravagenten Location mit Aussicht auf die gesamte Innenstadt Münchens in Persona dabei. Außerdem schalteten sich zahlreiche Gäste noch online dazu.
Die Stimmung und die Feedbacks haben uns überzeugt. Wir machen weiter mit diesem Event-Format! Für mich war das von allen acht Kongressen bisher der beste. Ich meine, es war sogar der größte Erfolg von profilingvalues im Jahr 2020!
Eröffnungsvortrag beim diesjährigen Kongress:
Blick über München und in die Zukunft von profilingvalues
Zurück zum Anfang der Krise: Wir hatten noch einen anregenden Teamworkshop im Februar. Am 14. März ging mein Flug von einem schönen Kundenprojekt zurück nach Spanien. Da landete ich schon im dort verhängten Alarmzustand.
Seither haben wir uns an die stetige Maskenpflicht gewöhnt. Dass Home-Office und Home-Schooling zugleich nicht gut funktionieren, wissen inzwischen viele. Wir waren anfangs mit der gesamten Situation überfordert und das Geschäft sank auf knapp über Null. Jetzt hieß es, Ärmel hochkrempeln.
Es wurde klar: Wir müssen alles, aber wirklich alles online anbieten können – und zwar schnell. Innerhalb kurzer Zeit hatten wir für unsere Ausbildungen neben dem schon erprobten E-Learning komplett neue Unterlagen und Arbeitsmaterialien erarbeitet. Auch diese übertrugen wir auf Video-Format.
Dadurch konnten die Teilnehmer von Zertifizierung, Expert und Master Class vor den Online-Sessions die Inhalte bereits in einem ersten Lernschritt selbst explorieren. Live in der Gruppe arbeiteten wir nach dem Motto „Miteinander und voneinander lernen“. Das funktionierte hervorragend, auch dank der Zoom-Funktion von Kleingruppenräumen, in die man nach bester „Scotty-Manier“ mit Lichtgeschwindigkeit gebeamt wurde.
Unsere Erwartungen wurden übertroffen: Die Teilnehmer wollten neben den Sessions in den Ausbildungsrunden noch zusätzliche Termine. Sie wollten sich in den Gruppenräumen treffen, um gemeinsam zu üben. So läuft eine echte Community – wir waren begeistert. Der Gedanke einer Mitgliederplattform nahm immer mehr Gestalt an. Wir werden ihn 2021 verwirklichen.
Rückblickend war dies unser bisher erfolgreichstes Ausbildungsjahr. Wir konnten Expert und Master Class mehrfach durchführen und dabei die Teilnehmer und uns begeistern.
Wir haben 2021 viel vor, unter anderem eine integrierte Ausbildung zum Value Based Profiler. Darüber hinaus stehen für alle Sonderformate (Team Übersicht, Balance Report, Sales Report und Leadership Excellence Report) eigene Ausbildungen auf dem Programm. Wir sind dabei, alles auch auf Englisch vorzubereiten, da wir international noch viel stärker werden wollen.
Bei aller Kreativität und dem, was wir erreicht haben, drückte Corona doch ganz schön auf unsere Stimmung.
Wir haben aber die Krise umarmt, die uns draufstieß, profilingvalues für das kommende Jahrzehnt fit zu machen.
Doch die Kolleg:innen ausschließlich virtuell zu sehen und häuslich eingeschlossen zu sein – in Spanien enorm strikt – nagte mental zusehends an uns. So half bzw. lenkte es uns etwas ab, dass Juli und August dermaßen geschäftig waren – und das Gott sei Dank bei gelockerten Umständen.
Dabei haben wir allerdings die Weiterentwicklung des Unternehmens etwas tiefer priorisieren müssen. In den letzten zwei Monaten des Jahres nahm sie wieder stark an Fahrt auf.
Das Jahr neigte sich nun langsam. Das ein oder andere herausfordernde Kundenprojekt war gestemmt und wir bekamen erste Rückschaugedanken. Da spürte ich in mir eine Art Versöhnung mit den Widrigkeiten des Jahres.
Wir haben tatsächlich viel geschafft und sind zufrieden mit einer gehörigen Portion Demut. Wir sprechen offen darüber: Unser Umsatz ist im Vergleich zum Vorjahr um ein Viertel zurückgegangen. Aber wir haben uns nun so aufgestellt, dass die Umsätze von morgen wieder deutlich besser ausfallen werden. Auch reise ich drastisch weniger.
Corona lehrt uns hier zweierlei:
Erstens ist Online nun nicht nur salonfähig, sondern ressourcenschonend gesehen der bessere Weg.
Zweitens ist das inflationäre „Sich-Dauernd-Treffen-Müssen“ endgültig entzaubert. Hiermit haben wir die Chance, Präsenztreffen wieder als das zu begreifen, was sie sind: etwas Besonderes!
Um uns herum gibt es auch Bedenkliches: Die Monate zeigten uns einerseits, wie klein und hilflos die Menschheit gegenüber einem Virus erscheinen kann. Andererseits wurde offenbar, was wir alles Falsches mit unserem Planeten anstellen.
Durch den Lockdown konnten die Einwohner Neapels Delfine im Hafen beobachten. Die Kinder chinesischer Großstädte erkannten erstmals den blauen Himmel. Auch wir realisieren, dass wir nicht einfach in den Tag hineinleben und so weitermachen können. Wir zerstören unser wundervolles Habitat – und zwar nachhaltig.
Hier hat mir Rolf Dobelli eine gute Erkenntnis gebracht. In seinem Buch „Die Kunst des klaren Denkens“ beschreibt er einen zentralen menschlichen Denkfehler so: Warum vernünftige Menschen nicht an die Vernunft appellieren.
Man stelle sich vor, ein Dorf besitzt ein saftiges Stück Land und stellt es allen Bauern zur Verfügung. Die Bauern werden so viele Kühe wie möglich auf diese Weide schicken – bis sie kaputt ist. Für den einzelnen ist es lange ein kleiner Vorteil, jeder Bauer versucht, seinen Nutzen zu maximieren. Dieses Verhalten kann weder über Erziehung, Aufklärung, Informationskampagnen oder Apelle an die sozialen Gefühle geändert werden.
Laut Dobelli gibt es nur zwei Möglichkeiten: Privatisierung oder Management. Alles andere führt ins Verderben. Damit wird klar, dass wir die Verhinderung der Klimakatastrophe nur durch multilaterale Regelungen bewältigen können.
Die Trumps, Johnsons, Bolsonaros, Orbans usw. sind in diesem Bild besonders habgierige Bauern. Das Problem: Über den souveränen Staaten steht keine wirkliche Autorität. Das „Weltdorf“ mit entsprechender Leitung fehlt. Die UNO leistet das definitiv nicht.
Insofern steht es Spitz auf Knopf, ob die Menschheit diese Herausforderung bewältigt. Und übrigens ist der Spruch „Wird schon gut gehen, die Menschheit hat es bisher immer geschafft“ ein weiterer fataler Denkfehler, ebenfalls nachzulesen bei Dobelli.
Einen solchen Satz kann nur eine Spezies sagen, die eben noch nicht ausgestorben ist! Insofern sind wir wieder einmal bei den Prognosen, zu denen der Münchner Komiker Karl Valentin einmal bemerkte:
Prognosen sind sehr schwierig, insbesondere wenn sie die Zukunft betreffen.
Die zweite Corona-Welle zeigt uns nun erneut mit ihrer Kraft, wo wir Menschen mit unserer Effektivität und Effizienz gegenwärtig stehen. Besonders die mentalen Folgen für die ganze Gesellschaft, die wohl erst mit Zeitversatz voll sichtbar werden, treiben mich um.
Als Leader müssen wir täglich vorangehen und ein gutes Beispiel geben. Wir Menschen sind laut John Burdett „Copying Machines“. Wir nehmen uns Vorbilder und schauen uns ihr Verhalten ab. In der Steinzeit war das besonders wichtig. Dort orientierte man sich an den Verhaltensweisen der Führenden und verhielt sich möglichst ebenso.
Warum? In Misskredit zu geraten war gefährlich. Der Ausschluss aus der Gruppe war ein sicheres Todesurteil. Dem Negativ-Kopieren müssen wir daher immer entgegenwirken.
Laut Churchill sieht der Pessimist in jeder Gelegenheit eine Schwierigkeit, der Optimist in jeder Schwierigkeit eine Gelegenheit. Ich stehe fest verankert im letzteren Lager. Allerdings darf uns das nicht zur Blauäugigkeit verleiten, wie Jim Collins in seinem Buch „From Good to Great“ schreibt.
Wir müssen uns den harten Realitäten stellen, egal wie unangenehm das ist. Schönreden oder unter den Teppich kehren und Optimismus verbreiten, ist äußerst fahrlässig. Wir schüren damit Erwartungen, die enttäuscht werden müssen. Jedes Unternehmen begegnet Schwierigkeiten.
Die Unterscheidung liegt darin, wie die Firmen damit umgehen. Wer die Probleme sofort schonungslos aufdeckt, analysiert und in den Lösungsmodus geht, hat gute Karten. Unternehmenslenker und Führungskräfte, die dies nicht tun, begehen Unterlassungen und führen ihre Firmen in den Abstieg.
Die Unterscheidung liegt darin, wie die Firmen damit umgehen. Wer die Probleme sofort schonungslos aufdeckt, analysiert und in den Lösungsmodus geht, hat gute Karten. Unternehmenslenker und Führungskräfte, die dies nicht tun, begehen Unterlassungen und führen ihre Firmen in den Abstieg.
Nach einigen Strategieworkshops sind wir nun im Dezember 2020 so weit, dass wir eine plausible Skizze für 2021 angefertigt haben. Die neue Website kommt mit allen modernen Features (Blog, Freebies, Easy Yes u.v.m.). Wir revolutionieren unser Ausbildungskonzept, schaffen technische Verbesserungen und werden die Mitgliederplattform starten. Auch haben wir Zielbilder für Ende 2023 und 2027 entwickelt. Nächstes Jahr wollen wir eine interessante Bergwanderung erleben – Achterbahnfahren ist out!
Die wertewissenschaftliche Botschaft von Robert S. Hartman ist so wichtig für die humane Entwicklung der Arbeitswelt, dass wir alles versuchen müssen, ihr zum globalen Durchbruch zu verhelfen. Nichts anderes haben wir uns vorgenommen.
Wir wollen nicht sein wie die Googles und Amazons dieser Welt, die alles vollautomatisieren möchten. Unser Ziel ist es, so viel wie möglich zu skalieren und dabei die Menschen im Zentrum zu lassen. Alles soll dazu beitragen, dass sie interagieren oder/und sich persönlich weiterentwickeln. Deswegen wollen wir nur Teile automatisieren, diejenigen Arbeitsschritte standardisieren, bei denen man nicht interagieren muss.
Wir wollen mehr Zeit und Tiefe für das haben, was uns ausmacht: Mensch zu sein in unserem Leben und menschlich mit unseren Zeitgenossen umzugehen, um das Überleben und die Prosperität unserer Spezies sicherzustellen – im Einklang mit unserem Habitat, dem mit 100.000 km pro Stunde durch das Weltall eilenden blauen Planeten Erde.
Wir blicken als Team zuversichtlich und kraftvoll in die Zukunft
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