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Erfolgreiche Teams für Fortgeschrittene

zuletzt aktualisiert am 16.05.2022

Warum gemeinsame Verantwortung, Rollen im Team und soziale Sensitivität so wichtig sind

Teamerfolg ist der Schlüssel für Unternehmenserfolg. Doch das gemeinsame Wahrnehmen von Verantwortung lässt sich weder delegieren noch verordnen. Voraussetzung ist vielmehr ein Wachstumsprozess, der bestimmte Schritte durchläuft und spezifische Erkenntnisse hervorbringt. Im Fokus stehen dabei Aspekte wie Mehrwert durch Kollaboration, richtige Aufgabenverteilung, passende Teamrollen, geeignete Kommunikation, gutes Leadership, Gruppenintelligenz, soziale Sensitivität und die Wichtigkeit der Beiträge von Einzelpersonen.

Kooperation macht Teams mit mathematischer Sicherheit erfolgreich

Zusammenarbeit ist das Erfolgsrezept der Menschheit schlechthin. Aus der Evolution heraus haben sich die Menschen in der Horde, in der sie zusammenlebten und Herausforderungen gemeinsam bewältigen mussten, bestmöglich wechselseitig unterstützt. Denn nahezu jede Person hatte besondere Kenntnisse und einen einzigartigen Mix von Persönlichkeitseigenschaften. Ihre Fähigkeiten zusammengenommen führten insgesamt zu einem besseren Ergebnis. Allein hatte ein Mensch in der Steinzeit im Grunde keine Chance, Kollaboration war das Überlebensmittel. Erfolgreiche Teamarbeit beruht auch heutzutage auf optimaler wechselseitiger Unterstützung. Sie kann an Wichtigkeit nicht überschätzt werden.

„Das Ganze ist größer als die Summe seiner Teile“, diesen Satz haben Sie sicher schon gehört. Aber auch: „Das ist doch alles Blabla. Ich erledige die Arbeit lieber selbst, dann bin ich sicher, dass es gut läuft und das Ergebnis die richtige Qualität hat.“ Teamarbeit wird häufig als Sozialromantik und mangelnde Disziplin verstanden nach dem Motto: Toll, ein anderer macht’s! Stimmt das? Ist Teamarbeit poetische Gefühlsduselei? Wo ist denn der Beweis dafür, dass das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile? Ich führe Ihnen nun geschwind vor, wie das nachzuweisen ist.

Erfolgreiche Zusammenarbeit ist ein hartes mathematisches Ergebnis und damit ein enorm kritischer Erfolgsfaktor im Business.

Angenommen, Sie sind Teil eines Teams und haben mit zwei Kolleg:innen eine knackige Herausforderung zu bewältigen: In einem Beratungsprojekt mit einem wichtigen Kunden stellt sich heraus, dass einige anfangs getroffene Annahmen nicht richtig waren. Das Projekt droht zu explodieren. Nun geht es darum, die Fakten herzuleiten und zu analysieren, das Ganze in ein angepasstes Konzept zu gießen und den Kunden nicht nur zu überzeugen, sondern ihn auch zu inspirieren. Darüber hinaus brauchen Sie einen realistischen Aktionsplan. Dann können Sie nicht nur das Projekt retten, sondern die Erwartungen Ihres Kunden sogar übertreffen. Was ist zu tun?

 

Betrachten Sie die Ressourcen in Ihrem Team: Sie und Ihre Kolleg:innen, also Person A, B und C, haben gewisse Stärken, deren Anzahl im Folgenden mit n angegeben wird. Hinzu kommt die Anzahl der Kombinationsmöglichkeiten von Eigenschaften (KME), dieser Wert ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Problemlösung. Je mehr KME vorhanden sind, desto wahrscheinlich lässt sich eine Herausforderung bewältigen.

 

Person A ist überzeugend und begeisternd (n = 2). Sie hat drei Kombinationsmöglichkeiten, ihr Set an Stärken einzusetzen: nur überzeugen, nur begeistern oder beides gleichzeitig. Für A gilt folglich: KME = 3.

 

Person B ist analytisch, planerisch und konzeptionell (n = 3). Jetzt ist es schon nicht mehr so einfach, die Kombinationsmöglichkeiten aus dem Kopf zu nennen, daher helfe ich Ihnen mit einer Formel: 2n – 1, wobei n auch hier die Anzahl der Eigenschaften abbildet. „– 1“ bedeutet, dass die Kombination „Einsatz keiner der vorhandenen Eigenschaften“ nicht mitgezählt wird. Für Person B gilt: KME = 7.

 

Person C ist pragmatisch, zielorientiert, energetisch und flexibel (n = 4). Für sie gilt: KME = 15.

 

Addiert ergeben die KME: 3 + 7 + 15 = 25. Dieser Wert wäre gegeben, wenn alle Beteiligten einzeln an die Aufgabe herangehen. Ist das klug? Nein, natürlich nicht. Denn wenn alle drei ihre Eigenschaften in einen Topf werfen, heißt es plötzlich n = 9. Und daraus resultiert als KME = 29 – 1 = 511. Im Vergleich zu den 25 Kombinationsmöglichkeiten zur Problemlösung haben wir nun das 20-Fache an möglichen Schlüsseln, um die Herausforderung zu knacken.

 

Wie klar war Ihnen das bisher? Können wir es uns leisten, solche Potenziale nicht zu entfalten? Angesichts der ständig steigenden Komplexität in einer wettbewerbsorientierten Wirtschaft würde ich sagen: Sicher nicht!

Wie Aufgabenverteilung und Rollen ineinander spielen

Im Beispiel haben wir Persönlichkeitseigenschaften herangezogen. Letztlich zahlen aber alle möglichen Kompetenzen ein, zum Beispiel erfolgreiches Selbstmanagement, zwischenmenschliche Kompetenzen sowie Fach- und Methodenkompetenzen. Deshalb ist es so wichtig, als Führungskraft die Fähigkeiten jeder einzelnen Person im Team zu kennen, damit Sie die anstehenden Aufgaben bestmöglich verteilen können. Daraus ergeben sich dann Rollen, die Sie explizit beschreiben sollten, dabei helfen ergebnisorientierte Rollenbeschreibungen (EOR).

Die Ausführungen hierzu machen deutlich, wer im Team welchen Hut aufhat und wer wofür verantwortlich ist. Ihre Aufgabe als Führungskraft besteht darin, das Zusammenspiel der Verantwortlichkeiten gekonnt zu „orchestrieren“, um ein erfolgreiches „Team Chartering“ zu erreichen.

Nur wenn alle Mitglieder die Rollen verstanden und verinnerlicht haben, kann sich das so wichtige gemeinsame Verantwortungsbewusstsein im Team entwickeln.

Geeignete Kommunikation als Schmiermittel für den Teamerfolg

Jede:r kennt extrovertierte Vielredner und introvertierte Dauerschweiger sowie alle Formen dazwischen. Ich finde, dass die Situationsintelligenz in der Kommunikation eine wichtige Rolle spielt. Das bedeutet, dass ich jederzeit zielgruppengerecht erkennen können muss, ob ich den richtigen Auflösungsgrad an Information gefunden habe. Bin ich zu ausschweifend oder zu knapp? Hole ich die Leute richtig ab oder überfordere ich sie? Treffe ich den richtigen Ton oder nicht? Klappen die Leute die Ohren weg oder hungern sie nach mehr Details? Das ist Hochleistung, denn es erfordert simultanes Sprechen und Reflektieren sowie die entsprechenden Anpassungen der eigenen Kommunikation. Alles gleichzeitig.

 

 

Sidekick: Selbst-Check Kommunikationskompetenz

Machen Sie einen kurzen persönlichen Check Ihrer Kommunikationsqualitäten und vergeben für sich bei den folgenden zwölf Kategorien je nach Kompetenzniveau null bis zehn Punkte. Errechnen Sie dann einen Durchschnittswert. Wo können Sie sofort ansetzen? An welchem Bereich sollten Sie langfristig arbeiten?

Wie gut überzeugen und inspirieren Sie in der Kommunikation durch:

 

  1. Kürze
  2. Struktur
  3. Logische Argumentationsführung
  4. Begründung sowie Beachtung der Entgegnung des Gegenübers
  5. Rhetorik
  6. Pause
  7. Körpersprache
  8. Flexibilität und Agilität
  9. Emotion
  10. Beachtung des Informationshorizonts der anderen
  11. Beachtung der Positionen und Interessen der anderen
  12. Virtuell kompetente Kommunikation

 

Liegen Ihre Werte über 8,5 Punkte im Schnitt? Waren Sie kritisch genug mit sich selbst? Haben Sie sich unter 4,5 bewertet? Unterschätzen Sie sich vielleicht? Welche drei Maßnahmen können Sie für sich ableiten, um Ihre Kommunikationskompetenz im Team in den nächsten drei Monaten signifikant zu verbessern?

Wenn die relevanten Informationen in geeigneter Form und Frequenz die richtigen Adressaten im Team finden, ist enorm viel gewonnen. Die Gehirne und Gefühle der Teammitglieder sind vernetzt und verbinden sich auf verschiedenen Beziehungsebenen. Erfolgreiche Kommunikation ist der Schlüssel zu einem Tresor, in dem sehr wertvolle Ergebnisse liegen.

Klares Leadership bringt starke Teams hervor

Es gibt Teams mit und ohne formale Führung. Wenn Sie als Teamleader eingesetzt sind, sollten Sie wissen, dass Sie nicht nicht führen können. Zu Recht wird dann von Ihnen Führung erwartet, ansonsten machen Sie sich der Unterlassung schuldig. Sie sind sozusagen jeden Tag zu jeder Stunde auf der Bühne und werden entsprechend gesehen oder sogar beobachtet. Das ist anstrengend!

 

Nicht jeder Mensch ist zur Führung geboren. Aber man kann in Sachen Führung sehr viel lernen. Und: Ein Team gut zu leiten, heißt auch, möglichst vielen Teammitgliedern Entwicklungsmöglichkeiten zu geben, zum Beispiel indem Sie bestimmte Führungsaspekte an sie übertragen.

 

In Teams ohne formale Führung können sich unterschiedliche Führungsrollen herausbilden, psychologisch gesehen in sehr vielen Varianten. Letztlich kommt es hier wieder auf die Rollen im Team an, die mehr oder weniger Führungsaspekte beinhalten können. Ein Teamplayer hat in der Tendenz weniger mit Führung zu tun als eine Koordinatorin, eine Netzwerkerin oftmals mehr als ein Experte. Klares Leadership integriert die vorhandenen Fähigkeiten im Team, gibt Orientierung und fördert Entwicklung. Das Verantwortungsbewusstsein im Team nimmt langsam Form an.

 

Auch hier vermittelt der Sport ein eindrückliches Bild. In einer Fußballmannschaft können nicht alle im Sturm spielen – das wird nichts. Und die Rolle des Trainers bleibt geheimnisumwoben, ist aber entscheidend. Der Spielertrainer wird auf dem Platz sichtbar, der Teamcoach in der Regel jedoch nicht. Er arbeitet indirekt, indem er die Mannschaft in die Lage versetzt zu gewinnen.

Gute Führung bedeutet, andere erfolgreich zu machen, im besten Fall das ganze Team.

Kollektive Intelligenz und Gruppendummheit

Nachgewiesen ist auch, dass die Gruppenintelligenz stärker ist als die Summe der Einzelintelligenzen. Dies stimmt mit dem gelieferten mathematischen Beweis des Mehrwerts der Kollaboration überein. Aber passiert das von allein? Mitnichten!

Unser Wirtschaftsleben ist immer noch stark im 20. Jahrhundert verhaftet. Der Taylorismus, der angelernte Arbeitskraft in skalierbare Produktionsprozesse integrierte – Stichwort Fließband für die Ford-Produktion – und nach dem immer bessere Technologien die Produktivität ankurbelten, hat ausgedient. Der Mensch ist nicht mehr das schwächste Glied in der Kette, vielmehr sind die heutigen Wissensarbeiter:innen das Wichtigste und Wertvollste, was wir haben. Um die damit verbundenen Potenziale zu entfalten, braucht es aber Autonomie UND Kooperation.

 

Häufig lässt der Arbeitskontext genau dies nicht zu, was der Produktivität schadet. Wir sind gefangen in den Strukturen, Systemen und Prozessen, die uns immer noch als Allheilmittel erscheinen oder angedient werden. So rennen Teams unter Umständen in die komplett falsche Richtung und produzieren keine intelligenten Lösungen, sondern „Schwarmdummheit“, wie es Sachbuchautor und Speaker Gunter Dueck treffend beschrieb.

 

Um hohe Teamintelligenz zu erreichen, braucht es vor allem soziale Sensitivität. Sich in die Schuhe anderer stellen zu können ist hier nicht genug. Die Beteiligten müssen auch die Teaminteraktionen inhaltlich und gefühlsmäßig erfassen und verarbeiten können. Dadurch entsteht Achtsamkeit und psychologische Sicherheit, die Teammitglieder erkennen die Wichtigkeit der Beiträge von Einzelnen. Das gegenseitige Verständnis sowie die daraus optimierten eigenen Verhaltensweisen und Aktivitäten sind der Schlüssel zum Erfolg.

Wichtige Zutaten: harte Arbeit und langer Atem

Ist das einfach? Nein! Ist das unbedingt notwendig für erfolgreiche Teamarbeit? Ja! In der Komfortzone lässt sich in aller Regel kein effektives Team aufstellen, harte Arbeit und ein langer Atem sind gefragt. Dabei spielen Team-Workshops eine entscheidende Rolle und auch, dass alle Teammitglieder die Prinzipien des Teams in ihren Teamrollen täglich leben.

Folgende Schritte geben Orientierung auf dem Weg zum erfolgreichen Team:

Shortlist: Zwölf Schritte zum gemeinsamen Verantwortungsbewusstsein im Team

  1. Den Wert von Kollaboration klar und bewusst machen
  2. Aufgabenverteilung gemäß Fähigkeiten
  3. Entwicklung der Teamrollen
  4. Zielsetzungen im Team
  5. Die gemeinsame Herangehensweise: das „Wie“ im Team
  6. Geeignete Kommunikation entwickeln
  7. Klares und passendes Leadership vorleben
  8. Teamarbeit als „Mannschaftssport“ sehen
  9. Kollektive Intelligenz und soziale Sensitivität entwickeln
  10. Psychologische Sicherheit etablieren
  11. Die Wichtigkeit von Beiträgen einzelner Teammitglieder schätzen lernen
  12. Teamworkshops schaffen Verbindung und befördern Teamerfolg

Geteiltes Leid ist halbes Leid, geteilte Freude ist doppelte Freude. Das ist ein eindrucksvoller Satz darüber, dass die Fähigkeit zu und der Wunsch nach gemeinsamer Aktivität in unseren Genen liegen. Seit Jahren bemerke ich zum Beispiel, dass die Spieleindustrie genau das erkannt und umgesetzt hat. Mich und meine Familie begeistern immer mehr die Teamspiele, bei denen wir gemeinsam gegen das Spiel spielen. Entweder gewinnen wir gemeinsam oder wir verlieren alle.

 

Natürlich wollen wir uns auch aneinander messen. Deswegen gibt es den Sport. Wichtig ist aber, dass Individual- und Teamleistung in der richtigen Balance sind. Dann gelingt es spielerisch, zum Erfolg zu kommen, und die Beteiligten haben Freude daran.

 

In den letzten Jahren hat das erfolgreiche Zusammenspannen von Menschen zu erfolgreichen Teams mich und meine Mitarbeiter:innen immer mehr fasziniert. Deswegen haben wir unsere Tool-Box erweitert. In unserer coolen Produktwerkstatt wurde das Teamrollen-Tool als jüngster Nachwuchs in der Produktfamilie von profilingvalues auf die Welt gebracht. Probieren Sie es aus!

 

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