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Was ist der Wertekompass? Wie finde ich meinen?

zuletzt aktualisiert am 25.07.2022

Gehören Sie zu den Menschen, die sich bereits mit ihren Werten auseinandergesetzt haben? Oder planen Sie das? Die Erkenntnisse hieraus bilden die Grundlage für Ihren individuellen Wertekompass. Sie können ihn am eigenen Handeln und an dem anderer anlegen, um Persönlichkeitsausprägungen darstellbar zu machen – ein echter Pluspunkt im Arbeits- und im Privatleben.

Entwickeln Sie Ihr Wertebewusstsein

Schauen Sie sich einmal genauer an, welche Werte für Sie eine Bedeutung haben und warum. Lassen Sie sich dazu auf die nächsten Schritte ein.

 

1. Schritt: Reflektieren Sie sich und Ihr Tun

Stellen Sie sich vor, Sie fokussieren hinter allem, was Sie beschäftigt, den Grund. Sie fragen: Warum ist das so? Wofür mache ich das? Sie haben sich abgekoppelt von der aktuellen Bedeutung und dem täglichen Tun. Sie reflektieren. Die Gedanken gehen auf eine Ebene, die das Konkrete verlässt. Sind Sie angekommen? Dann stellen Sie sich jetzt drei Fragen:

  1. Wer bin ich als Person? Warum und wofür?
  2. Was bin ich in den Rollen meines Lebens? Warum und wofür?
  3. Wofür bin ich gemeint im Sinne meines gesamten Lebens? Warum?

Den letzten Punkt hat Robert S. Hartman gut illustriert. Das Ziel eines jeden Menschen sollte darin bestehen, das Universum zu bereichern, und zwar in einzigartiger Weise. Wir alle sind Individuen – Hartman sagt: kosmische Ereignisse – und können mit der Kombination unserer Talente dazu beitragen, dass unsere Welt lebenswerter wird.

Das klingt vielleicht idealistisch. Aber ein Blick in die Geschichte zeigt mir, welch grausame Herrscher und andere Menschen das Universum nicht nur nicht bereichert, sondern sogar „vermüllt“ haben. Wir stehen auf den Schultern von Giganten der Geschichte, die uns den Start auf hohem Niveau erst ermöglicht haben. Das ruft Dankbarkeit hervor. Aber es gibt genügend schlechte Beispiele, die uns mahnen, Positives für die Menschheit beizutragen.

 

2. Schritt: Wechseln Sie die Perspektive

Kommen Sie ins Grübeln? Das ist normal. Ich finde, die Auseinandersetzung mit sich selbst lohnt sich. Und sie lässt sich auf andere erweitern. Wie beantworten Sie die folgenden Fragen für eine Person, mit der Sie gerade im Clinch liegen?
  1. Wer ist dieser Mensch? Warum und wofür?
  2. Welche Rollen nimmt diese Person ein? Warum und wofür?
  3. Wofür ist sie gemeint und damit auch gut? Warum?

Gelingt Ihnen der Perspektivenwechsel? Dann haben Sie den Raum des prinzipiellen Wertekompass betreten. Sie müssen darüber nicht jeden Tag nachdenken – aber bitte hin und wieder bzw. immer öfter, um sich von der operativen Geschäftigkeit und den momentanen menschlichen Befindlichkeiten zu lösen.

Sie können diese Übung für den Alltag operationalisieren, indem Sie Punkte vergeben. Sowohl für sich selbst als auch mit Blick auf eine andere Person. Bewerten Sie dazu die „Güte“ Ihrer Antworten auf einer Skala von null (ich kann diese Frage nicht einmal im Ansatz beantworten) bis zehn (ist mir glasklar). Eine Verzerrung wird sich immer ergeben, je nachdem, wohin Sie tendieren: zur Unter- oder Überschätzung.

Was die Fremdbilder betrifft, liegen wir oft daneben.

Es lohnt sich also, immer wieder tief in den Spiegel zu schauen. Ich stelle häufig fest: Bei dem Blick auf andere Menschen schließe ich zu schnell von mir auf die anderen und bringe zu wenig Empathie auf. Niedrige Punktzahlen zeigen mir hier, dass ich mich intensiver mit den Interessen und Gefühlen der anderen Person auseinandersetzen muss. Mein Bestreben muss sein, zuerst sie gut zu verstehen. Dann erst kann ich mich ihr gegenüber verständlich machen.

 

3. Schritt: Entwickeln Sie ein Bewusstsein für Ihre Werte

Vielen fällt es nicht leicht, das eigene Handeln, Denken und Tun kritisch zu durchleuchten und zu reflektieren. Doch das ist die Voraussetzung dafür, ein Bewusstsein für die eigenen Werte zu entwickeln.

Man beginnt wie ein Baby mit den ersten staksigen Schritten und muss von Grund auf neu lernen.

Ähnlich gestaltet es sich, wenn ich Klavier spiele und ein neues Stück einstudieren möchte. Ich spiele anfangs nur sehr, sehr langsam – und zwar mit voller Absicht. Denn nur dann bilden sich die Verbindungen im Gehirn, mir werden alle Töne im Zusammenklang bewusst und ich kann sie richtig anschlagen. Erst wenn ein Stück langsam gespielt „sitzt“, darf ich peu à peu schneller werden. Halte ich mich nicht an dieses Vorgehen, werde ich das Stück sehr wahrscheinlich niemals fehlerfrei und ansprechend interpretiert spielen können. An dieser Stelle kommen die drei Wertedimensionen ins Spiel: fühlen, denken und handeln.

Das „Wie“ im Denken und Handeln

Kommunikationsstudien zeigen eindeutig, dass der reine Inhalt dessen, was wir sagen, relativ wenig vom Gemerkten ausmacht. Ungleich wichtiger sind Bewegung im Raum, Tonalität, Sprachmuster, Rhetorik, Körpersprache und vor allem Emotion. Bedeutung hat also vor allem das „Wie“, weniger das „Was“!

Wer seinem Gegenüber zuhört, stellt sich beim Erinnern die Frage: Wie hat die andere Person ihre Botschaft rübergebracht? Welche Emotionen und visuellen Eindrücke sind mir geblieben? Was bedeutet das für mich? Hand aufs Herz: Wie viel Zeit verwenden Sie darauf, das „Wie“ Ihrer Kommunikation und Ihrer Aktivitäten vorzubereiten?

Der Familienrat

Seit geraumer Zeit haben wir zu Hause einen Familienrat, der einmal pro Woche tagt, meist am Wochenende. Regelmäßig ertappe ich mich dabei, dass ich kurz vorher versuche, mir ein paar Themen ins Gedächtnis zu rufen, die mir während der Woche aufgefallen sind. Meistens erinnere ich nur wenig. Aber ist es denn so wichtig, die Themen parat zu haben? Sollte ich nicht vielmehr die Augen schließen und nachfühlen, wie es den anderen Familienmitgliedern diese Woche ergangen sein könnte? Welche positiven und negativen Gefühle hatten sie? Was habe ich selbst erlebt? Und in welcher Tonalität beginne ich unser Treffen? Wie schaffe ich es, dass alle gut abgeholt und inspiriert werden?

Ihre Werte in Balance

Stellen Sie sich nun vor, wie Sie die Ergebnisse Ihrer Vorbereitung mit den drei Wertedimensionen verbinden und jeden einzelnen Schritt hinsichtlich einer optimalen Wertebalance durchleuchten. Laut der Wertehierarchie gilt: Herz ist wertvoller als Hand und Hand wiederum wertvoller als Hirn.

Dennoch haben alle drei Wertedimensionen ihre Berechtigung und werden gebraucht.

Was passiert, wenn Sie dieses Gebilde konkret auf Ihre Aktivitäten anwenden und somit wertemäßig die richtigen Schwerpunkte setzen?

Das Zusammenspiel von Herz, Hand und Hirn

Um zu erkennen, welche Wertedimension bei Ihnen wie wirkt, können Sie einfach Prozentzahlen nutzen. Die meisten haben von sich selbst eine einigermaßen realistische Vorstellung und könnten rasch einschätzen, welche Anteile Herz, Hand und Hirn liefern. Sind Sie ein herzenswarmer 60:20:10-„Wertetyp“? Oder vielleicht 20:60:20 – ein richtiger Macher? Oder ein „Denker“ mit 10:10:80?

Antworten Sie spontan: Was glauben Sie, wie sind Sie grundsätzlich gestrickt? Lassen Sie dann typische Situationen im Beruf oder in anderen Lebensbereichen vor Ihrem geistigen Auge erscheinen und schätzen Sie sich erneut ein. Die beiden Werte können voneinander abweichen. Beginnt etwas in Ihnen zu arbeiten? Schätzen Sie doch auch mal andere Personen nach dieser Methode ein.

Viele Menschen tun sich leichter, wenn sie nicht auf 100 Prozent fixiert sind. Wenn sie also für Herz, Hand und Hirn jeweils so viele Prozentpunkte vergeben können, wie sie wollen. Sind Sie vielleicht ein 90:70:10-Typ, der stets das Menschliche in den Vordergrund stellt, aber auch sehr gerne etwas voranbringt? Oder ein Pionier mit Empathie und Plan: 70:95:70? Vielleicht schätzen Sie sich auch als den sprichwörtlichen Allrounder auf hohem Niveau mit 80:80:80 ein. Fragen Sie sich – und bitten Sie andere um eine Einschätzung!

Wertekompass mit System

Über die einfache Taxierung hinaus können Sie noch systematischer an Ihren Wertekompass herangehen: Ergänzen Sie dazu die folgenden drei Satzanfänge, ohne allzu lange zu überlegen:

  1. Menschlich zu sein bedeutet für mich, …
  2. Etwas zu schaffen bedeutet für mich, …
  3. Etwas zu planen bedeutet für mich, …

Story 2

Stellen Sie sich vor, Sie als Führungskraft erledigen diese Aufgabe nicht selbst, sondern geben sie an ein Mitglied Ihres Teams weiter. Angenommen, das Ergebnis lautet so:

 

  1. Menschlich zu sein, bedeutet für mich Gefühlsduselei
  2. Etwas zu schaffen, bedeutet für mich sinnloses Schuften.
  3. Etwas zu planen, bedeutet für mich Zeitverschwendung.

 

Wird diese Person gut ihm Team kooperieren und zum Erfolg Ihres Unternehmens maßgeblich beitragen? Wohl kaum. Vielleicht lautet eine für das Team passendere Ausarbeitung so:

 

  1. Menschlich zu sein bedeutet für mich, eine unglaubliche Energie zu entfesseln, die anderen und mir hilft, Freude zu entwickeln und ein gelungenes Leben zu führen.
  2. Etwas zu schaffen bedeutet für mich, dass andere und ich davon Nutzen haben können.
  3. Etwas zu planen bedeutet für mich, große Anstrengung und relativ wenig Nutzen.

 

Meine Schlussfolgerung wäre, dass ich als Führungskraft diese Person vorsichtig führen muss. Ich kann ihr Aufgaben geben, die sie fordern – aber nicht zu stark. Auf jeden Fall werde ich sie nah an anderen Menschen und operativ einsetzen und nicht mit Aufgaben betrauen, die Weitblick oder strategisches Denken erfordern.

Das klingt zunächst, als wäre zwanghaft eine positive Einstellung gefragt. Um dem tiefer auf den Grund zu gehen, wenden Sie eine einfache Systematik an: Bewerten Sie jede Satzergänzung dreifach im Sinne von Herz, Hand und Hirn und vergeben Sie Punkte auf einer Skala von null (gar nicht vorhanden) bis zehn (perfekt). Wie viel Menschlichkeit steckt in der Satzergänzung? Wie viel operatives Denken? Und wie viel Überlegung? Das geht schnell und hilft Ihnen, erst einmal sich selbst und dann auch andere Menschen wertemäßig einzuschätzen.

Sie haben 90 Punkte zu vergeben. Das Ergebnis zeigt einerseits die Verhältnisse der Wertedimensionen zueinander und führt andererseits zu einem Gesamtergebnis, das zumindest vorsichtig auf Energie und Engagement schließen lässt. Natürlich ist das nicht objektiv – das muss es aber auch nicht sein. Mein persönliches Ziel bei diesem Vorgehen:

Ich möchte einfach mal anders auf mich und andere schauen.

Story 3

Ich will nicht nur das Bauchgefühl spüren, sondern beides: Ich will Intuition und bewertete Fakten verbinden. Los geht’s!

 

Meine subjektive Bepunktung soll als Beispiel dienen. Gehen Sie es ruhig anders an und werten Sie, wie es für Sie richtig ist. Ich stelle bewusst keine Regeln auf, jeder soll sich selbst kalibrieren. Und nun sind Sie dran!

3 typische Fallen beim Einsatz des Wertekompass

Wenn Menschen anfangen, sich mit ihren eigenen Werten und denen anderer sowie dem Wertekompass zu befassen, werden oft drei typische Fehler gemacht:

Mangel an Übung

Vielleicht sind Sie jetzt ganz begeistert und möchten den Wertekompass sofort ausprobieren. Das ist grundsätzlich gut. Aber bitte nicht gleich in Situationen, die absolut entscheidend sind.

Ihr persönlicher Erfolg im Berufsleben beruht zu einem großen Teil auf Ihrer „Autopilot-Funktion“.

Ihr Verhaltensprogramm läuft ab, weil es zigfach erprobt ist und sich als erfolgreich erwiesen hat. Wenn Sie nun in Hochleistungssituationen, etwa wenn es Spitz auf Knopf steht, Ihren neuen Wertekompass anwenden, ohne ausreichend Erfahrung gesammelt zu haben, könnten Sie Schiffbruch erleiden. Denn vielleicht kommen Sie komplett durcheinander. Das Ergebnis würde schlechter ausfallen als ohne Neuerung. Lassen Sie das lieber. Beginnen Sie mit kleinen Aktivitäten, bei denen nicht so viel auf dem Spiel steht. Lernen Sie langsam – vom Kleinen zum Großen, Schritt für Schritt.

Zu viel Begeisterung

Falls Sie den Wertekompass richtig klasse finden und sich inspiriert fühlen, behalten Sie es noch ein wenig für sich. Auch wenn das manchmal schwerfällt. Menschen, denen Sie sehr vertrauen, können Sie natürlich einweihen, aber bitte nicht missionarisch. Machen Sie sich bewusst: In Ihrem Netzwerk kennt man Sie so, wie Sie sind. Wenn Sie jetzt begeistert alles anders machen wollen, weil sie kürzlich eine neue Methode kennengelernt haben, werden Sie auf Skepsis und Unverständnis stoßen. „Da war wohl wieder jemand bei einem Seminar …“, das könnte eine Reaktion sein. Sie schaden damit eher Ihrer Positionierung. Probieren Sie Stück für Stück aus. Gewinnen Sie langsam Sicherheit. Beobachten Sie Ihr Verhalten und die Ergebnisse daraus. Probieren Sie den Wertekompass zunächst im stillen Kämmerlein aus.

Tunnelblick und Schubladendenken

Angenommen, Sie arbeiten schon einige Zeit erfolgreich mit dem Wertekompass. Natürlich sprechen Sie dann auch darüber. Hüten Sie sich aber davor, diese Methode als verpflichtend und damit als Allheilmittel positionieren zu wollen. Sie werden dann sofort Widerstand erleben und das schadet der guten Sache. Vielmehr sind Angebote hilfreich, die anderen zu Einsichten verhelfen. Den Ball flach zu halten ist hier die Devise.

Passen Sie bitte auch auf, dass Sie die Leute nach der „Taxierung“ nicht in eine Schublade stecken. Gehen Sie so weit, Einschätzungen dieser Art immer als einen momentanen Eindruck zu deklarieren. Viele Leute haben Sorge, dass sie durch solche Methoden einen Stempel aufgedrückt bekommen. Sie haben Angst, nie mehr unvoreingenommen beurteilt zu werden. Manche fänden allerdings diesen Stempel auch ganz gut, weil sie sich bei Fehlverhalten immer herausreden könnten: „Ich komme halt nicht aus meiner vom Wertekompass bestimmten Haut heraus.“

Checkliste: Umgang mit dem Wertekompass

Zum Abschluss gebe ich Ihnen noch eine Checkliste mit Fragen an die Hand, mit der Sie den Überblick behalten, wenn Sie mit dem Wertekompass arbeiten wollen:

 

    1. Was ist aktuell die konkrete Herausforderung?
    2. Was hat sie mit mir zu tun?
    3. Bin ich dafür wertemäßig auf dem richtigen Weg? To-do: Quick-Check mit dem persönlichen Wertekompass.
    4. Wer ist beteiligt? To-do: Quick-Check mit dem persönlichen Wertekompass anderer.
    5. Sollte ich proaktiv handeln und wenn ja, wie?
    6. Wie kann ich meine Aktivität optimal planen und umsetzen?To-do: operativen Wertekompass einsetzen.
    7. Abschließend: kritische Selbstreflexion und daraus lernen.
Sie haben nun einen Eindruck gewonnen, was Sie mit dem Wertekompass anfangen können. Sie haben erkannt, dass erst die Persönlichkeit von Menschen und ihre Aktivitäten Leben in die „Wertelandkarte“ bringen. In der Welt der unterschiedlichen subjektiven Realitäten bekommen Sie eine Art Navigationssystem an die Hand, das dabei hilft, Ihre Ziele zu erreichen – und zwar auf dem schnellsten Weg.

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